Immer dieselben Themen

Es fällt mir auf, dass es bei mir und bei anderen immer wieder um dieselben Themen geht. Manchmal lese ich deshalb ältere eigene Blogbeiträge statt einen neuen zu schreiben. Aber das geht nicht nur mir so. Auch wenn ich bekannteren Autoren folge (z.B. Tolle, Betz), wiederholen sich die Hauptthemen. Es geht vor allem darum, dass wir im gegenwärtigen Moment leben, dass wir ihn so annehmen, wie er ist. Klingt sehr einfach, oder? Und doch ist es ganz offensichtlich sehr schwierig, dieses Konzept wirklich zu leben. Weiterlesen

Wozu Leiden?

Das Thema Leiden war in letzter Zeit ziemlich präsent – sei es im Kontext des Karfreitags und der Leidensgeschichte (und Auferstehung) Christi, sei es im Zusammenhang mit dem 600. Geburtsjahr von Bruder Chlaus oder in der Biografie des Buddha. Auch neulich im Film „Die Hütte – ein Wochenende mit Gott“ stand das Leiden eines Vaters über den gewaltsamen Tod seiner Tochter im Zentrum. Und wie er dieses Leiden überwinden und sich befreien konnte. Immer wieder werden Menschen auf ihrem Pfad der Erleuchtung von Leiden erfasst. Leid ist überall sichtbar auf der Welt – in Konflikten, Ungerechtigkeiten, Kriegen, Naturkatastrophen und häufig auch in Familien, in Beziehungen. Wozu dieses Leiden? Brauchen wir Menschen das Leid? Gibt es einen Weg ohne Leiden?

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Das Gute nähren

Dein Hass und deine Wut leben von der negativen Energie, die du dir zuführst. Deine Liebe gedeiht von der positiven Energie. Wofür entscheidest du dich? Sei achtsam und fühle, was dir gut tut. Gut ist, was dich friedlich und glücklich sein lässt. Oder eigentlich das bereits in dir vorhandene Glück und den Frieden in dir anspricht. Versorge dieses Gute immer mit Nahrung.

Sag dich los von den negativen Gedanken, die dich vergiften. Ich denke besonders an die Hass-Kommentare in den sozialen Medien. Lass sie uns einfach ignorieren und all den Hassern unsere Liebe schicken.  Weiterlesen

den Tod annehmen

Vor wenigen Tagen ist eine gute Freundin gestorben, und ich möchte mit euch teilen, was sie uns in den letzten Wochen gelehrt hat. Wie sie sich ins Unvermeidliche ergeben hat, wie sie damit umgegangen ist, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hat, das war für alle, die sie kennen, bei aller Trauer eine wunderbare Erfahrung.  Weiterlesen

Knoten auflösen

Wir haben neulich darüber gesprochen, was es eigentlich bedeutet, wenn wir sagen, dass man negativ empfundene Gefühle „auflösen“ soll. Was tun wir eigentlich, wenn wir einer Empfindung nachgehen, sie wahrnehmen und sie „annehmen“? Es ist oft leichter gesagt als getan… Weiterlesen

Regel Nummer 10: Folge keinen Regeln

Diese Regel musste einfach noch sein. Es geht darum, dass du Erfahrungen selber machen musst, dass du nicht einfach glaubst, was dir andere erzählen. Der Massstab ist immer dein Herz: stimmt das für dich? Fühlt es sich wirklich richtig an? Es geht also nicht darum, Regeln auswendig zu lernen (weder meine noch die von andern), sondern seinem eigenen Herz zu folgen.  Weiterlesen

Regel Nummer 6: Das Leben ist dein Lehrer

Das Leben beschert uns alles, was wir für unsere Entwicklung und für unser Glück benötigen – wir müssen es nur erkennen. Wir müssen also nicht irgendwo danach suchen, es ist bereits da. Das annehmen zu können, was jetzt gerade ist oder geschieht, ohne es zu bewerten oder zu verurteilen, ist der Schlüssel zum Glücklichsein. Das heisst umgekehrt auch, dass die als negativ bewerteten Situationen immer wieder kehren, wenn wir sie nicht annehmen, wenn wir nicht erkennen, was sie uns sagen wollen. Weiterlesen

Regel Nummer 5: Selbstliebe ist der Schlüssel

Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun. Manchmal machen es uns aber gerade die vielen Selbstdarsteller, Selbstverliebten und Selbstsüchtigen schwierig, die Selbstliebe anzunehmen. Manche von uns haben schon in ihrer Kindheit gelernt, sich klein zu machen und haben bis heute damit zu kämpfen. Bei der Selbstliebe geht es aber nicht um äussere Aspekte, nicht darum, was du hast, was du kannst oder was du bist.  Weiterlesen

10 Regeln zum Glück

Es ist eigentlich gar nicht so kompliziert: Egal, ob ich Ratgeber lese oder selber in meinem Blog schreibe, die Kernaussagen sind immer etwa dieselben. Ich wage mich also mal an eine verdichtete Version und fasse meine Erkenntnisse in 10 Regeln zum Glück oder zum Glücklichsein zusammen.
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